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Bibel / Gebet / Weisheit

Bibel

Römer 12,9 -21

Die Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung! Lasst nicht nach in eurem Eifer, lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn!
Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet! Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen; gewährt jederzeit Gastfreundschaft! Segnet eure Verfolger; segnet sie, verflucht sie nicht!
Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden! Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig! Haltet euch nicht selbst für klug! Vergeltet niemandem Böses mit Bösem!
Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht! Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden!
Übt nicht selbst Vergeltung, Geliebte, sondern lasst Raum für das Zorngericht Gottes; denn es steht geschrieben: Mein ist die Vergeltung, ich werde vergelten, spricht der Herr.
Vielmehr: Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; tust du das, dann sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt. Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
©2016 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart  Alle Rechte vorbehalten

Gebet

Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.
Er lässt deinen Fuß nicht wanken; dein Hüter schlummert nicht ein.
Siehe, er schlummert nicht ein und schläft nicht, der Hüter Israels.
Der HERR ist dein Hüter, der HERR gibt dir Schatten zu deiner Rechten.
Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden noch der Mond in der Nacht.
Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.
Der HERR behütet dein Gehen und dein Kommen von nun an bis in Ewigkeit.
Psalm 121,1-8

Weisheit

Verträgen halte Treu‘! Was du bist, bist du nur durch Verträge. (Richard Wagner)

Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Was sagt Ignatius dazu?

Die Liebe und die Klugheit müssen immer eine Sache entsprechend ihrem Ort und ihrer Zeit ändern können.

Brief an Francisco de Borja vom 10.6.1555


Extreme sind zu meiden, indem man sich bemüht, die Mitte einzuhalten.

Brief an Antonio Brandão vom 1.6.1551


Was man für morgen verspricht, sei, wenn möglich, heute getan.

Unterweisung für Paschase Broȅt und Alonso Salmeron 1541


Euer Hochwürden möge bitte in Zukunft nicht so großzügig sein, Leistungen anderer zu versprechen.

Brief an Petrus Canisius vom 22.10. 1554

Literatur

Wenn Sie Literatur zum Thema kennen, senden Sie uns bitte einen Hinweis zu. Danke.